DAS FLIEGENDE LEBEN DER FEDERWESEN

Am 09.04.2022 führten Mitarbeiter vom Bereich Umweltbildung; Carsten Proft und Ines Bergner, das Ganztagsprojekt „Das fliegende Leben der Federwesen“ durch.

Jedes Kind konnte sich eine Vogelart mit Bild und dazugehörigem Vogelgesang aussuchen und blieb bis zum Projektabschluss dieses Vögelchen. Während einer Mitspielgeschichte waren Amsel (Bela), Grünfink (Rosie), Kohlmeise (Leni), Elster (Alwin), Blaumeise (Nelli) und Papa Buntspecht (Carsten) ständig in Aktion und erlebten sich selber als kleine Vögelchen in einer spannenden aber auch lustigen Weltpremiere.

Auf viele Fragen gab es Antworten. Einige davon waren:

Warum können Vögel fliegen?

Welche Eigenschaften von Vögeln finden wir auch beim Menschen und welche macht er sich zu nutze?

Wie ist es wohl hoch oben als Vogel in der Luft?

Wie können wir unseren einheimischen Vogelarten helfen, ihren Lebensraum zu schützen?

Gibt es Vogelarten, die logisch denken können?

Wie kann ich selber eine mir bisher nicht bekannte Vogelart bestimmen?

Ein herzliches Dankeschön geht auch an Evelyne Pelz, welche für die leckere Verpflegung sorgte.

Sowohl durch verschiedenste Übungen und Spiele, die liebevoll vorbereitet wurden, als auch mit dem Erarbeiten von altersgerechtem Fachwissen, konnte bei ALLEN Kindern die Achtsamkeit für das Leben einheimischer Vögel und dessen Lebensräume gefördert und vertieft werden.

Gegen 18 Uhr endete abermals ein wunderschöner Erlebnistag mit bleibenden positiven Eindrücken und verdienter Medaille sowie dazugehörigem Diplom zur Vogelkunde.

Anfang der Mitspielgeschichte „Aller erster Flug“
Grünfink „Rosie“ brauch Hilfe
Papa Buntspecht hört der kleinen Blaumeise zu
…am Ende konnten alle Vögelchen fliegen
Gesang der einheimischen Vögel
Kohlmeise „Leni“ hört ganz gespannt bei der Vogelkunde zu „Warum können Vögel fliegen“?
Fotorallye auf dem Gelände
fast alle Teile gefunden
…welcher einheimische Vogel wird es wohl sein?
…die Bestimmung der Vogelart „Dohle“
…prima gemacht, kleiner Grünfink
…verdientes Mittagessen
unsere tolle Köchin „Evi“
„Leni“ packt als Erste zur Herstellung einer Lehmpfütze an, für die Hilfe beim Nestbau von Mehlschwalben und als Wassertränke für Vögel und andere Tiere.
…und alle machen fleißig mit
Amsel „Bela“ und Elster „Alwin“ holen Erde
…ganz viel Lehm drauf und Wasser marsch …
Leni und Ines mit dem schlauen Rabenvogel
…unsere Elster „Alwin“ mit dem Zauberhut „Hödeldödel“
…angekommen am Felixsee
Carsten erklärt Leni, wie sie ein Fernglas benutzen kann…
Amsel „Bela“ und Elster „Alwin“ finden den Weg zum Turm …
Aussichtsturm am Felixsee bei Bohsdorf
…los geht´s auf 36 Meter Turmhöhe
…alle haben es geschafft
…wundervolle Vogelperspektive
…verdientes Diplom Vogelkunde mit Medaille